Warm = viel, Wind = wenig. Deshalb dieser Wettfahrtkurs. Start vor dem Verein, zur Tonne 2, zur Tonne 1, Tonne 3 =  Ziel. Umrundung rot.

Versammlung der 8 Teilnehmerboote vor der Startlinie.

Einen Traumstart legten unsere Damen Sylke und Kolli auf der Idefix hin. Dann kam Kochi mit seiner 65ziger Vari, die er allein segelte, an die Spitze. Jetzt heißt es “den See lesen”! Und das machte Kochi vorzüglich, wußte, wie er in die kleinen Windfelder wenden mußte und schwupp die wupp war er dem Feld enteilt. Es folgte auf dieser kurslinie Wolfgang mit seinem Folkeboot. Kochi als Erster mit Vorsprung, um Tonne 2 (Luvtonne), es folgte Wolfgang als 2. Dann das Verfolgerfeld. Der Schenkel von Tonne 2 zur Tonne 1 war besonders heikel. Wenig Wind mit Drehern zwischen den Inseln war ein absolutes Glücksspiel. Sehnsüchtig wurde die Tonne 1 angepeilt. Hatte man die umrundet startete die Aufholjagd. Der See, mit Blick zum Ziel, bei mäßigem Wind mit den obligaten Drehern, lud ein zum Tanz! Kochi mit Abstand als Erster über die Ziellinie. Es folgte Wolfgang, der die 2. Position halten konnte. Alle Boote kamen glücklich ins Ziel.

Pech für Maurice im Rennen mit seiner Dehler Sport. Er mußte aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

Interessant das Rennen der beiden Dickschiffe von Uwe und Christopf. Die Nase vorn hatte Christoph.

Nach der Siegerehrung bedankten sich die Teinehmer bei Regattaleiter Gerald für sein, wie immer, erfolgreiches Engagement.

Olli II als Vergnügungswart, auch Teilnehmer der Wettfahrt mit seinem 20ziger Jollenkreuzer, bewirtete alle Teilnehmer mit schmackhaften Grillsorten und mehr. Ein gelungener Wettfahrtabschluß.

Axel und Jana